Fortschritte und Forderungen nach Anonymität?
Die Gruppe „Kommunikation & Administration“ hatte mit ihrem Fragebogen großen Erfolg. Wie die Auswertung und Resultate aussehen, welche Überraschungen es gab und was die nächsten Schritte sein werden, erfahren Sie hier.
Fortschritte, Komplikationen und Ergebnisse
Sowohl die Verteilung der Fragebögen als auch die bisherige Ausarbeitung der Fragebogen-Ergebnisse ist so reibungslos verlaufen, dass die Gruppe ihrem Zeitplan voraus ist. Grund dafür ist einerseits das Aufteilen der „Lehrkräfte-Zielgruppe“, was das Finden von willigen Teilnehmern nicht nur erleichterte, sondern auch die „neue Generation“ von Lehrer/innen mit einbezieht. Andererseits ist die Ausarbeitung der beantworteten Fragebögen so gut wie fertig, abgesehen von ein paar fehlenden Ergebnissen, die aber zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Blogs bereits in das Resultat mit eingeflossen sein sollten. Die Zwischenauswertung zeigt aber bereits deutliche Trends. Die Gruppe hat bereits begonnen diese zu Diskutieren und darüber nachgedacht, wie man sie in ihrem Lösungsvorschlag präsentieren könne und sie haben auch Lösungsansätze ausgearbeitet.
Bezüglich der Ergebnisse gab es durchaus interessante Entwicklungen. Abgesehen von ein paar Fällen scheint die Kommunikation zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen durchaus „überwiegend“ oder „sehr positiv“ zu sein. Des Weiteren wünsche sich ein beträchtlicher Großteil der Schüler/innen eine „Funktion zum Stellen von anonymen Fragen“. Als Antwort auf diesen Bedarf hat die Gruppe auch schon grob Konzepte ausgearbeitet, die zum Beispiel einen anonymen Gruppen-/Klassenchat oder ein anonymes Forum beinhalten. Auch das bereits bei gewissen Schulen verwirklichte Konzept von „Klassenvorstands-Stunden“ wurde besprochen und versucht zu integrieren.
„Lösungsplan“?
Im Allgemeinen soll der Lösungsplan eine Darstellung der Veränderungen sein, die die Gruppe an der Schule bezwecken will beziehungsweise zur Diskussion stellen will. Dieser, basierend auf den Ergebnissen der Fragebögen, dient nicht zur Erzwingung von Veränderungen, sondern dazu, die Wünsche der Schüler/innen und Lehrer/innen sowie die aktuelle Situation darzustellen und Punkte aufzudecken, die Bedarf an Verbesserung oder Erneuerung haben, sei es auch nur in kleinen Bereichen.
Der Lösungsplan wird erstmals in der Präsentation des Projektes „Smart School“ im Segment „Kommunikation & Administration“ vorgestellt. Ziel der Gruppe ist es jedoch ihre Vorschläge über die Wände des Hörsaals hinaus, für die ganze Schule und wenn möglich für das gesamte Schulspektrum, zu veröffentlichen.
Ohne zu viel vorwegzunehmen: Der Lösungsplan wird unter anderem das Konzept des „Blended-Learning“, verschiedene Lernplattformen und deren Gebrauch, die gute Kommunikation in der Schule, die teilweise „verbesserungsbedürftige“ Administration und weitere Punkte, Konzepte und Ideen beinhalten.
