Ein Projekt geht zu Ende
Am 17. Jänner 2017 wurden in den Hallen des Ingeborg-Bachmann-Gymnasiums die Ergebnisse des, über drei Monate laufenden, Projektes „Smart-School“ präsentiert. Wie der Name bereits anklingen lässt, standen dabei verschiedenste Methoden im Vordergrund, die Schule umweltschonender, sicherer, effizienter, digital besser vernetzt, angenehmer oder kurz „smarter“, zu gestalten. An besagtem Tag konnten die Gruppen also jeweils ihre, mit viel Arbeit verbundenen, Ergebnisse präsentieren und hatten gleichzeitig die Möglichkeit, konkrete Lösungsvorschläge anzubringen. Denn neben zwei Klassen der Oberstufe des Gymnasiums, kam auch der Direktor, Dr. Markus Krainz, der Einladung nach und lauschte zwei Stunden lang den Schülerinnen und Schülern. Das Projekt fand in Kooperation mit der Universität Klagenfurt statt, und auch wenn die Studentinnen und Studenten bei den Präsentationen nur als Teil des Publikums fungierten, konnten sie innerhalb des Projekts den Schülern mit Anleitungen und wichtigen Hilfestellungen zur Seite stehen und ihre Erfahrung in die jeweilige Gruppenarbeit einfließen lassen. Unter anderem dadurch gelang es dem Projekt, sich von der Masse an schulinternen Gruppenarbeiten abzuheben und etwas völlig Neues auf die Beine zu stellen. Das Projekt wurde äußerst gut aufgenommen und fand viel Lob und Anerkennung. Auch Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen die nicht aktiv an dem Projekt mitarbeiten konnten, halfen den Gruppen in Form von Beantwortung von Umfragen und Online-Fragebögen. Es lässt sich also sagen, dass das Projekt nicht nur eine wunderbare Erfahrung darstellte, sondern sich auch als ein Gewinn für die ganze Schule, und hoffentlich auch die Universität, erwies. Hiermit noch einmal abschließend ein großer Dank an alle, die das Projekt ermöglicht haben, sowie die, die es am Ende verwirklicht haben. Es war eine wunderbare Abwechslung vom Schulalltag.
